Wenn ein geliebter Mensch (ver-)geht: Wie ich mich an den Tod meines Vaters erinnere
Wie ich mich an den Tod meines Vaters erinnere.


Nach sieben Jahren schreibe ich zum ersten Mal über den Tod meines Vaters. Ich kann bereits seit einiger Zeit mit einem Lächeln über meinen Vater sprechen, ohne in Tränen auszubrechen oder von Trauer überwältigt zu werden – das war nicht immer so. Die Schwierigkeit im Schreiben besteht für mich nun hauptsächlich darin, dass ich weiß, dass gerade in Trauerzeiten die Wortwahl zählt. Ich möchte nicht in Floskeln verfallen, sondern ganz ehrlich über meine Erfahrung berichten. Ich hoffe, ich kann hiermit den Leser*innen eine Möglichkeit zu geben, sich wiederzufinden oder zumindest Bestätigung darin zu finden, dass jede Trauer einzigartig ist. Es gibt keine richtige oder falsche Art, wie jeder Einzelne von uns Abschied von einem geliebten Menschen nimmt. Trauer ist komplex und für Betroffene und das soziale Umfeld schwierig zu verstehen. Dennoch sollte sie kein Tabuthema sein, sondern – wie der Tod – Teil des Lebens.
Die Sprache von Trauer und Trost
In der Trauer um einen geliebten Menschen ist man besonders feinfühlig bezüglich der Worte, die Tod und Verlust umschreiben. In Beileidsbekenntnissen des Umfelds lässt sich zwar Trost finden, es kann aber auch zermürbend sein, immer wieder die gleichen Floskeln und gut gemeinten Sätze zu hören, die einem den Schmerz nicht nehmen können. Man spricht vom Sterben, vom Ver-Sterben, vom Ab-Leben, Von-uns-Gehen oder eben vom Ver-Gehen. In der Auseinandersetzung mit meiner persönlichen Trauererfahrung gewann der Titel dieses Magazins eine neue Bedeutung für mich. Im Wort selbst steckt das Prozessuale, der Vorgang des Verblassens, aber es bleibt immer etwas zurück. Vergängliches war für mich immer etwas Nicht-Greifbares, etwas, das zwar vielleicht einmal da war, aber nicht mehr ist. Eigentlich ist es doch andersherum: Etwas Vergängliches bleibt immer im Schimmer, im Hauch, im Nachhall bestehen. Diese Vorstellung der Vergänglichkeit oder des Vergehens einer sterbenden Person gibt mir Frieden und Gewissheit darüber, dass der Tod kein absolutes Ende sein muss.
Brücken bauen zwischen Leben und Tod
Auch vergänglich ist die Erinnerung. Erinnerung nicht nur als mentaler Eindruck, sondern als aktive Tätigkeit, die so eng mit der Trauer verbunden ist. Erinnerung kann eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Leben und Tod, aber gleichzeitig auch zwischen trauernder Verzweiflung und dankbarem Innehalten sein. In der Erinnerung an von uns Gegangene können wir uns verlieren oder aber Hoffnung schöpfen. Ich möchte hier von meiner persönlichen Verlusterfahrung berichten und davon, wie mich der Prozess des Erinnerns selbst über Wasser gehalten hat. Die Wasser-Metapher finde ich passend, weil der Verlust meines Vaters sich für mich oft angefühlt hat, als ertränke ich, als könne ich mich nicht mehr über Wasser halten.
Hoffnungslose Diagnose
Die für mich prägendste Erinnerung an das Vergehen ist der Moment, in dem mein Vater ging. Eigentlich waren es Wochen, in denen er immer mehr verging, ja wirklich von uns ging. Seine Persönlichkeit verblasste Schritt für Schritt mit dem Abbau seiner neurologischen Fähigkeiten. Er starb an der unheilbaren Prionen-Erkrankung Creutzfeld-Jakob (CJK). Kurz erklärt, sammeln sich abnormale Proteine (Prionen) schwammhaft (spongiform) im Gehirn an, können nicht mehr abgebaut werden und führen so zur neurologischen Degeneration. Es gibt verschiedene Formen, vererbbar oder sporadisch. Da die Krankheit aber äußerst selten ist, ist sie auch wenig erforscht. Es ist noch immer nicht klar, wie man sich damit infiziert. Die bekannteste Prionen-Erkrankung ist wohl seit den 1990er-Jahren BSE (Bovine Spongiforme Enzephalopathie). CJK verläuft in jedem Fall anders, die sporadische Form, an der mein Vater erkrankt war, bricht aber meistens bei über 50-Jährigen aus. Der Krankheitsverlauf dauert unterschiedlich lange, von der Diagnose bis zum Tod können einige Monate vergehen. Bei meinem Vater waren es „zum Glück“ nur knapp drei Wochen.1
Familienzusammenhalt
Wir nahmen als Familie gemeinsam an den letzten Augenblicken und Tagen unseres Vaters und Ehemanns teil. Mein Bruder und seine Frau, meine Schwestern und deren Partner, meine Mutter und ich. Wir wechselten uns ab mit Zusammenbrüchen, Panikattacken, Heulkrämpfen und Wut- und Verzweiflungsausbrüchen. „Das kann uns niemand nehmen“, meinte mein Bruder zu mir, als wir eine schwierige Pflegesituation gemeinsam bewältigten. Selbst die schlimmen Erfahrungen lernt man zu schätzen. Ich war immer dankbar, aus dieser Extremerfahrung familiären Zusammenhalt gewonnen zu haben. Umso trauriger macht es mich heute, wenn ich sehe, dass dieser Zusammenhalt auch wieder verblasst und oft unbedeutende Kleinigkeiten die familiäre Harmonie zerstören. Wir haben als Familie eine der schlimmsten Erfahrungen, die zum Leben dazugehört, geteilt. Kleine Meinungsverschiedenheiten stehen für mich in keinem Verhältnis dazu. Aber es gehört wohl auch zu Trauer und Verlust, dass selbst die lehrreichen Erkenntnisse daraus mit der Zeit vergehen.
Der letzte Atemzug
Der erwähnte Moment des „Vergehens“, den haben wir nicht geteilt. Jenem habe ich allein beigewohnt. Meine Schwester und meine Mutter haben mir seitdem immer wieder gesagt, wie leid es ihnen tut, dass ich in diesem Moment allein war. Aber im Nachhinein dachte ich oft, ich war vielleicht damals die Einzige, die ihn aushalten konnte. Ich hoffe, das hört sich nicht arrogant oder überheblich an. Eine Freundin, die Erfahrung in der Hospizarbeit hat, meint: Sterbende suchen sich aus, in wessen Gegenwart sie gehen. Dennoch hat es viele Albträume gedauert, bis ich diesen Moment verarbeitet hatte und dankbar dafür sein konnte. Ich glaube, es hat einen immerwährenden Einfluss auf eine Person, beim Sterben einer anderen dabei zu sein.
In den letzten Tagen seines Lebens wurde mein Vater in einer Pflegeeinrichtung in meinem Heimatdorf versorgt. Uns war bewusst, dass er am liebsten zu Hause gestorben wäre, aber das konnten wir nicht bewerkstelligen. So gut es ging, wechselten wir uns also ab, bei ihm zu sitzen. Wir wollten ihn so wenig wie möglich allein lassen, mussten aber darauf achten, genug Rückzugsmöglichkeiten zu finden, da es psychisch eine große Herausforderung war, seinem Verfall zuzusehen. In den Abendstunden des 19.10.2015 war ich allein zu Hause und buk eine Kürbisquiche für die Familie. Ich wusste, ich würde die Nachtschicht am Bett meines Vaters übernehmen, und war überfordert. Meine Schwester fand mich in einem Heulkrampf am Küchenboden und schickte mich zu einer Beruhigungszigarette vor die Haustür. Die kleinen Details, die traumatische Erlebnisse umrahmen, bleiben in der Erinnerung präsent. Danach fuhr ich zum Pflegeheim, um meine andere Schwester und meine Mutter abzulösen. Bei meinem Vater angekommen, legte ich eine Johnny-Cash-Platte auf den mitgebrachten Plattenspieler. Ich brachte es nicht über mich, mich an sein Bett zu setzen, da die Spastiken, die sich noch durch seinen Körper kämpften, mir Angst machten. Auch wollte ich ihn nicht erschrecken. Ich hätte gern seine Hand gehalten, damit er sich nicht allein fühlte, aber ich konnte es nicht. Dafür mache ich mir heute noch Vorwürfe. Er war wohl sowieso schon nicht mehr „da“, er war tagelang nicht mehr ansprechbar gewesen. Auch wenn es eines der bekanntesten Traueranzeigen-Gedichte ist, hat mir seitdem Joseph von Eichendorffs „Mondnacht“ oft Trost gespendet, da ich den Eindruck hatte, genau das bei meinem Vater beobachten zu können:
UND MEINE SEELE SPANNTE
WEIT IHRE FLÜGEL AUS
FLOG DURCH DIE STILLEN LANDE
ALS FLÖGE SIE NACH HAUS.2
Gedanken über die Seele, was einen Menschen ausmacht, was nach dem Tod passiert, die gehören auch zur Trauer und zum Abschied. Jeder Mensch muss hier selbst für sich persönlich entscheiden, welche Vorstellung am meisten Trost spendet. Mir hat es tatsächlich geholfen, mir vorzustellen, dass die Seele meines Vaters noch irgendwo existiert. Manchmal spreche ich auch mit ihm, vor allem in Momenten, in denen ich seinen Rat bräuchte oder etwas erreicht habe, von dem ich mir seinen Stolz auf mich erhoffe. Ich kann aber auch nachvollziehen, dass es für manche einfacher ist, sich mit einem absoluten Ende zu arrangieren. Einen endlichen Schlussstrich zu ziehen, ist ebenfalls eine Möglichkeit der Verarbeitung.
Es war für mich nahezu unerträglich, in diesem abgedunkelten Pflegeheim-Raum zu sitzen, mit meinem sterbenden Vater, der nur noch unregelmäßig und schwer atmete.
Ich hatte Angst.
Ich war überfordert.
Ich war „tod-traurig“.
Die Sterbebegleitung ist paradox. Wir wollen den geliebten Menschen nicht gehen lassen, gleichzeitig wollen wir nicht, dass er leidet. Außerdem wäre es auch für uns eine Erlösung von der Qual des Abschiednehmens. Ich bereute auf einmal so viel. Dass ich ihn als Jugendliche nicht besser verstanden hatte. Dass wir uns so viel gestritten hatten. Dass ich nicht öfter angerufen hatte. Es fallen einem alle Fragen ein, die man mal hätte stellen sollen, für die es nun zu spät ist.
Ich wollte aber auch für ihn da sein und sein Fortgehen so angenehm wie möglich für ihn machen. Alles andere konnte später geregelt, später verarbeitet, später bereut werden.
I KEEP A CLOSE WATCH ON THIS HEART OF MINE
I KEEP MY EYES WIDE OPEN ALL THE TIME
I KEEP THE ENDS OUT FOR THE TIE THAT BINDS
BECAUSE YOU’RE MINE, I WALK THE LINE.3
Als Johnny Cash ausgesungen hatte, hielt ich die Stille und das Röcheln nicht aus und begann selbst zu erzählen, zu beten, zu singen. Wahrscheinlich mehr, um mich selbst zu beruhigen als meinen Vater. Wenn er da noch irgendwo war, in diesem vergehenden Körper, dieser Hülle, dann würde ihn vielleicht ja meine Stimme beruhigen, wenn ich schon zu feige war, ihn zu berühren. Ich sang alles, was mir einfiel, was ihm gefallen könnte. Frühlingslieder, Gute-Nacht-Lieder, Kirchengesänge, Country-Songs, Überbleibsel aus der Kindheit. Irgendwann fiel mir nichts mehr ein und ich musste die Stille aushalten. So fiel mir zwischen 23 Uhr und Mitternacht zum ersten Mal auf, dass er sehr lange nicht mehr atmete. Also rief ich die Pflegerin, die seinen Puls maß und meinte, das sei schon normal so, das Herz schlage noch, das würde bestimmt noch dauern. So ging es dann noch eine Stunde. Kurz vor 1 Uhr nachts am 20.10.2015 nahm mein Vater irgendwann dann seinen letzten Atemzug. Ich habe ihn nicht mitbekommen. Denn woher weiß man, dass es der letzte ist?
Ich hatte keine Angst mehr. Er war gegangen.
Dann setzt der Pragmatismus ein.
Zur Trauer gehört Organisation
Ich rief meine Schwester an, die eine halbe Stunde später mit ihrem Partner, meiner anderen Schwester, deren Partner und meiner Mutter ankam. Wir hielten die ganze Nacht im Halbkreis Totenwache. Ich fand das grauenvoll. Ich wollte nicht mehr in diesem Raum sein. Für mich war mein Vater nicht mehr da, vor uns lag in meinen Augen eine Leiche, die mit ihm nichts mehr zu tun hatte. Ein kalter Körper ohne Geist, der schon begann zu verwesen, sobald der letzte Atemzug getan war. Ich habe in meiner Erinnerung sehr lebendig abgespeichert, wie unterschiedlich wir alle auf den Tod reagierten. Ich konnte den toten Körper immer noch nicht anfassen, würde es auch nie wieder tun. Alle meine Geschwister verabschiedeten sich noch einmal kurz vor der Beerdigung von ihm in der Leichenhalle. Ich konnte das nicht. Noch im Pflegezimmer warf sich meine Schwester auf ihn und schluchzte, konnte ihn nicht loslassen. Wir alle brauchen unterschiedliche Formen des Abschieds, und das ist auch gut so. Ich wünsche mir, dass die vielen Erwartungshaltungen, die den Abschied von den Toten umgeben, sich mitsamt etlichen Tabuisierungen diesbezüglich auflösen und alle so trauern können, Abschied nehmen können und der Toten gedenken, wie es für sie richtig und heilsam ist.
Die Tage nach dem Tod meines Vaters funktionierte ich einfach nur noch. Verwandte informieren, die Beerdigung organisieren, dort Konversation betreiben, Hunderten von Menschen die Hand schütteln. Mit der Absurdität zurechtkommen, dass nahezu Fremde ununterbrochen bei der Bestattung schluchzen und jammern, während wir als Familie in der ersten Kirchenbank fast einen Lachkrampf bekommen, weil der Pfarrer eine anschauliche, spaßige Anekdote aus Papas Leben zum Besten gibt. Die Trauer ist vielfältig, und manchmal muss man mit ihr lachen. Ein Bouquet an Emotionen. Nach der Beerdigung begann dann erst richtig der langwierige Prozess des Trauerns und der Aufarbeitung. Dieser Prozess wird niemals enden. Das Begreifen, dass wir uns niemals wiedersehen, außer in Träumen.
Die „pragmatische“ Erinnerung
Mit „pragmatisch“ erinnern meine ich, nicht nur wehmütig in frohen, glücklichen Erinnerungen der Liebe und Sicherheit zu schwelgen, sondern sich bewusst Erinnerungen hervorzuholen, die ambivalent sind, die auch negativ sein können. Kein Mensch ist perfekt und auch zur Trauer gehören Wut und Enttäuschung über Fehlbarkeit und Unrecht, die uns die Verstorbenen angetan haben. Wir tun ihnen nicht Unrecht, indem wir uns auch daran erinnern, wie sie uns verletzt haben. Damit möchte ich nicht sagen, dass die Trauer einfacher zu ertragen wird, wenn man sich auch an Negatives erinnert, aber ich glaube, man kann die Realität des Vermissens einfacher akzeptieren lernen, wenn man Erinnerungen realistisch reflektiert und ehrlich genug zu sich selbst ist, sich auch einzugestehen, dass man vielleicht gar nicht jede einzelne Eigenschaft der Verstorbenen vermisst. In der Trauer neigen wir zur Glorifizierung und ich bin mir nicht sicher, ob das gesund ist.
Wie Verlust zu Entfaltung führen kann
Ich war 23, als mein Vater starb. Die Zahl der Jahre ohne Vater schockiert mich immer wieder. Ich kann es dann gar nicht fassen, dass er schon so lange nicht mehr greifbar ist. Das meine ich auch physisch so: Der körperliche Schmerz, jemanden nicht mehr berühren zu können, nicht mehr „fassen“ zu können, wird nicht schwächer. Vielleicht sogar stärker, je länger er tot ist. Aber ich lerne eben, ihn zu ertragen, und versuche, aus dem Schmerz Kraft, Kreativität und Hoffnung zu schöpfen.
Seitdem habe ich einen Großteil meines Selbstverständnisses aus der Verlusterfahrung gezogen. Ich hatte vergessen, wer ich war, abgesehen von einer trauernden Person, eine Halbwaise. Trauma verändert. Es hat eine Menge Energie gekostet, zu heilen und aufs Neue herauszufinden, wer ich eigentlich bin, wenn nicht nur die junge Frau ohne Vater. Niemals würde er mich zum Altar führen oder meinen zukünftigen Kindern Geschichten erzählen. Für mich war meine neue Selbstfindung daher schwierig, da ich mich sowieso noch in einer Findungsphase inmitten meines Studiums befand.
Ich bin die Jüngste von vier Geschwistern. Meine Geschwister gründeten schnell nach dem Tod unseres Vaters ihre eigenen Familien, heirateten, bekamen Kinder. Ich denke, alle haben unterschiedliche Strategien, mit dem elterlichen Verlust klarzukommen. Meine Mutter musste sich nach vierzig Jahren Ehe mit fast 60 noch einmal völlig neu erfinden und ihr Leben umkrempeln. Sie lernte Dinge, die immer von ihrem Partner erledigt worden waren, wie Rasenmähen oder Büsche schneiden. Erfüllte sich auch Träume, die er immer abgelehnt hatte, wie einen Schwedenofen, ein Hochbeet, eine Griechenlandreise. Manchmal überfällt sie noch Hilflosigkeit ob dieser Aufgaben, aber sie hat das Beste aus dem Verlust gemacht. Ich bewundere sie sehr dafür. Überhaupt wurde meine Mutter mit der gemeinsamen Erfahrung des Verlusts noch mehr zu meinem Idol. In der Trauerbewältigung kann sich wahre Stärke zeigen, man wächst über sich hinaus, weil man muss. Daraus entstehen neue Entfaltungsmöglichkeiten, wenn diese auch Energie und Mut fordern. Auch die Seelen der Verbliebenen können ihre Flügel ausspannen.
Sarah Häckel MA
1 Zu mehr Informationen zur CJK, vor allem für Betroffene, siehe:
Für Deutschland: Nationales Referenzzentrum für die Surveillance Transmissibler Spongiformer Enzephalopathien (an der Universitätsmedizin Göttingen): http://cjd-goettingen.de.
Für Österreich: Österreichisches Referenzzentrum zur Erfassung und Dokumentation menschlicher Prionen-Erkrankungen (ÖRPE) (an der Universitätsklinik für Neurologie (MedUni Wien), Abteilung für Neuropathologie und Neurochemie): https://www.meduniwien.ac.at/hp/npc/allgemeine-informationen/aufgaben/oesterreichisches-referenzzentrum-zur-erfassung-und-dokumentation-menschlicher-prionen-erkrankungen-oerpe/.
Für die Schweiz: Bundesamt für Gesundheit BAG: https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/krankheiten/krankheiten-im-ueberblick/cjk.html.
2 Aus: Joseph von Eichendorff, Mondnacht (1837)
3 Aus: Johnny Cash, I Walk the Line (1957)